Die Enteignungswelle beginnt

Persönliche Meinung

Erst die Freiheit, dann die Energie, dann die Lebensmittel, dann das Bargeld, und die Gesundheit sowieso.

Wusstet ihr, dass die Niederlande der größte Agrarexporteur in Europa sind? Und dass Deutschland an Nummer zwei steht, wer ist dann wohl als Nächstes dran?

Die Politiker lenken uns nur ab, sie haben nichts zu sagen, deshalb ist es auch völlig egal, wer von ihnen an der vermeintlichen Macht ist, sie entscheiden nicht.

Und wenn alle Bauern enteignet sind, dann wird es Ausnahme Regeln für die großen Agrarindustriellen geben, wie zum Beispiel einen Bill Gates (niemand besitzt in den USA mehr Ackerland als er). Weil doch unsere Versorgung gesichert sein muss. Das ist eine einzige große Agenda und die allermeisten Menschen sind damit komplett überfordert. Ziehen die Decke über den Kopf und hoffen dass es vorbeigeht oder sich irgend jemand darum kümmert, das wird aber nicht passieren.

Bei allem wo man ein bisschen mitmacht, hat man seinen Anteil, sei’s durch aktives mitmachen oder durch geschehen lassen. Wer schweigt stimmt zu, so ist das nun mal.

Ab und zu Maske tragen, ist doch kein Problem, ausnahmsweise mal einen Test machen, sonst komme ich doch nicht ins Krankenhaus, muss dann halt wohl sein und so reiht sich eine Ausnahme an die nächste und man findet immer wieder Argumente. Das ist grundsätzlich kein Problem, wenn man dann mit dem Ergebnis lebt und nicht darauf wartet, dass das irgend jemand anderer für einen löst.

Wer darauf hofft, dass es schon staatliche Unterstützung gibt, wird sich wundern, wie hoch der Preis dafür sein wird und wo soll es denn herkommen?

Aus manchen Ecken höre ich immer wieder, es muss einfach nur schlimmer werden, dann wird sich was ändern und das glaube ich persönlich nicht. Warum sollten die Menschen aktiv werden, wenn es richtig schlimm ist, wenn sie es nicht mal schaffen, wenn es nur ein bisschen schlimm ist, woher soll denn dann der Mut auf einmal kommen. Daran glaube ich nicht, die meisten werden weiter bis zum Ende alles mitmachen.

Es wird auch zahlreiche Lebenshöfe treffen, das ist ja bereits jetzt der Fall, Paten brechen weg, Spenden fallen aus, Lebenshöfe schließen. Sie werden die Landflächen nicht den Lebenshöfen überlassen.

Vielleicht haben wir hier in der Eifel und in den bergischen Ländern noch das Glück, dass man sie nicht mit großen Geräten beackern kann, aber die Luft wird verdammt dünn.

Am Ende wird sich jeder nur noch um sich selbst kümmern und versuchen irgendwie durch zu kommen. Schöne neue Welt

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