Lauterbach

Lauterbach und die schweren Nebenwirkungen

„Gestern wurde Lauterbach im heute-journal des ZDF von Moderator Christian Sievers auf schwere Impfschäden durch die (natürlich von diesem nicht so genannte) mRNA-Gentherapie angesprochen. Lauterbach, der bisher wahrheitswidrig und wider besseres Wissen die Impfung als „gratis“ und „nebenwirkungsfrei“ verkauft hatte, gelang es in diesen sieben Minuten, das staatliche Narrativ von den „wirksamen und sicheren Impfstoffen“ zu pulverisieren und sich selbst schwer zu belasten. Es verschlägt einem wirklich die Sprache, was dieser Mann im Interview von sich gab. “ (zitat – eva herman)

Min. 1:34
Impfschäden kommen – Schwerwiegende Impfschäden 1 : 10000 Impfungen

Min. 2:06
Warum haben Sie im Sommer 2021 noch behauptet, dass die Impfung nebenwirkungsfrei sei?

Antwort Lauterbach: „Naja, das war eine Übertreibung, die ich da einmal in einem missgeglückten Tweet gemacht habe. Aber das war ja nicht grundsätzlich meine Haltung. ich hatte ja sehr sehr häufig vorher auch schon zu den Nebenwirkungen der Impfung Stellung genommen.“ Der Moderator widerspricht ihm daraufhin und weiter unten gibt es einige Videos, als Beweis für die Falschaussage von Herrn Lauterbach.

Min 2:37 Moderator: „Sie haben schon immer diesen Eindruck erweckt, dass das Thema Nebenwirkungen eigentlich gar kein Thema ist.

Antwort Herr Lauterbach:
„Nein, das ist nicht richtig, also ich hab’s ja eben gesagt, die Zahlen waren  mir ja all die Zeit bekannt. Die sind auch relativ stabil geblieben.“

Min. 4:57 – Haftungsausschluss der Pharmafirmen – der Staat hat das Risiko übernommen und er, der Staat, also die Regierung muss dann für etwaige Schadensersatzforderungen gerade stehen.

(Anmerkung redezeit, nicht die Regierung steht dafür gerade, sondern der Steuerzahler – genau so wie beim Thema kostenlose Masken und Tests übrigens)

6:07 Aussage von Herrn Lauterbach, dass die Gewinne der Pharmaunternehmen exorbitant wären.

Anmerkung Redezeit: Es gibt ein Video in dem Herr Lauterbach sagt, dass die Pharmafirmen mit den Impfungen nicht reich werden – s. unten.

Warum passiert das gerade jetzt?

Lauterbach steht seit Sonntag unter Druck. Die Welt hat einen Artikel veröffentlicht, der Lauterbach stark belastet. Die Zeitung wirft ihm vor, in den 1990er Jahren für eine Bewerbung seinen Lebenslauf frisiert zu haben. Darunter ein wissenschaftliches Gesundheitsprojekt, mit dem sich Lauterbach brüstet, aber das nie zustande kam. Vermeintliche Geldbeschaffungen, die nie erfolgten. Die vermeintliche Förderung vonseiten einer Stiftung für ein Buchprojekt, dass Lauterbach nie beendete.

Der Artikel erschien am Sonntag. Just am selben Sonntag, an dem Lauterbach an die Öffentlichkeit tritt, die Nebenwirkungen der Impfung betont, Äußerungen als „missglückt“ bezeichnet und von seinem Versuch, Millionen Bundesbürger mit eben jener Dosis zwangszuimpfen, ablenkt. Offenbar ist das Statement im ZDF ein Befreiungsmanöver. Dabei wäre die einzige Befreiung, die es im Falle von Lauterbach bräuchte, die von seinem Amt.

(Auszug aus einem Artikel von Tichys Einblicke)

Das Netz vergisst nicht

Min 0:01 stabile Zahlen bei den Impfnebenwirkungen, die ihm immer bekannt waren, kleine Abweichungen von schlappen 15000

0:37 – Thema Impfpflicht

0:56 – Nebenwirkungsfrei – dem widerspricht Lauterbach – im Film werden einige Sequenzen gezeigt, die aufzeigen, dass er die Unwahrheit sagt, pardon – sich nicht richtig erinnert.

Da Herr Lauterbach sich selbst nicht so richtig zu erinnern scheint, hier eine kleine Erinnerungsstütze

Lauterbach:

Mit Impfstoffen verdient man sowieso i.d.R. nicht viel Geld. Pharmafirmen werden mit Impfstopffen nicht reich.

Dagegen sagt er heute: Die Gewinne sind ja exorbitant gewesen.

Der Verschwindibuszauber der ARD

Auf wundersame Weise ist die Anne-Will-Sendung, in der Lauterbach sagte, die „Impfung“ sei „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“, in der ARD-Mediathek über den alten Link nicht mehr abrufbar – laut einer Kollegin erst seit heute

 (https://www.ardmediathek.de/video/anne-will/impfpflicht-auf-der-kippe-lockerungen-umstritten-planlos-in-den-corona-fruehling/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS8zMzg2YmFkMi0xNTJmLTQzM2MtOTNhZS0wNzE3NjhhNzc0YTk). Die Kollegin hat mir aber die entscheidende Stelle als Kurz-Video geschickt – voilà:

(Quelle: reitschuster.de)

Lebenslauf Lauterbach – was ist echt – was ist vorgetäuscht?

Gesundheitsminister Lauterbach beschönigt für eine Bewerbung an der Uni Tübingen offenbar seinen Lebenslauf. Das zeigen Recherchen der WELT am Sonntag. „Das kann man nicht als Jugendsünde abtun“, sagt Elke Bodderas aus der WELT-Politikredaktion.

Kluge Analyse von Elke Bodderas

By the way – was hat Herr Lauterbach noch mal studiert?

Beide waren in Harvard. Sie haben jedoch, entgegen der öffentlichen Meinung, nicht das Gleiche studiert. Frau Spelsberg hat Epidemiologie studiert, ihr Ex-Mann Lauterbach allerdings „in Health Policy im Management“. Er ist also kein Epidemiologe! (In Wikipedia wird dies allerdings behauptet)

Servus-TV-Moderator: „Wie kann man zu derart diametral unterschiedlichen Auffassungen kommen?“

Spelsberg: „Man muss das Handwerk verstehen! Man muss die Daten und Zahlen analysieren, und man muss sich auch Zeit nehmen. Ein Politiker hat keine Zeit! Der lässt sich auf alle möglichen Themen ein, er muss in dieser Talkshow und jener Talkshow über Bildungsfragen genau so sprechen wie über Corona. Das funktioniert nicht! Man muss sich schon hinsetzen und die Zahlen richtig analysieren!“
Quelle: Eva Herman

Ärztekammerpräsident Dr. Klaus Reinhardt: „Karl Lauterbach hat Medizin studiert, ist aber kein Arzt.“

Auszug aus einem Text von reitschuster.de zum kompletten Beitrag

Man müsse das Verhalten des Ministers, der sich Arzt nennt, „eigentlich als Aneignung bezeichnen“. Sofort brandete in der Versammlung Applaus auf.

Weil Lauterbach kein Arzt sei, sei es „total unangemessen“, wenn er von „wir“ spreche und so tue, „als nehme er an der Versorgung teil“, so Reinhardt. Dafür bekam er erneut Applaus von den versammelten Kollegen.

Ebenso beachtlich wie diese Aussagen ist die Tatsache, dass sie in keinem der großen deutschen Medien erwähnt wird. Dabei hat es durchaus Relevanz, wenn der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung einem Minister, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit – und dank Talkshow-Dauerticket bieten sich viele –  damit hausieren geht, er sei Arzt, genau diese Eigenschaft abspricht.

Damit bezieht sich Reinhardt zwar offensichtlich nicht auf die juristische Definition des Begriffs – sondern auf die unter Medizinern übliche. Lauterbach hat zwar eine Approbation und ist damit de jure Arzt, aber eben nicht im Sinne seiner Kollegen, weil er als Politiker arbeitet und nicht als Mediziner. Und damit fern von der ärztlichen Praxis ist. Kritiker werfen Lauterbach zudem vor, er habe auch nie als normaler Arzt im herkömmlichen Sinne gearbeitet – erwecke aber gerne diesen Eindruck. Etwa, als er von sich sagte, er sei Impfarzt. Auch hier wieder: De jure richtig, de facto falsch.

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