Die Hersteller der Impfstoffe sitzen am längeren Hebel

Zitat aus dem Artikel: „Niko Härting: In den Klauseln 14 und 15 geht es ausschließlich um die Haftung von Astrazeneca. Die Klausel 15 betrifft den Fall, dass der EU oder den EU-Mitgliedsstaaten ein Schaden entsteht. In 15.1 des Vertrages heißt es, der Pharmakonzern haftet für keine Schäden, die sich aus Sicherheits- und Wirksamkeitsmängeln des Impfstoffs ergeben. Immer unter der Voraussetzung, dass sich der Hersteller an die Zulassungsvoraussetzungen der EU hält. Die geschwärzten Stellen könnten natürlich Ausnahmen enthalten. Allerdings halte ich es für unwahrscheinlich, dass etwas geschwärzt ist, das Astrazeneca in die Haftung bringt. Was dann noch an Haftung für den Hersteller übrig bleibt, wird in 15.2 auch noch betragsmäßig begrenzt.“

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EMA: 26.849 gemeldete negative Corona-Impfeffekte

Die EMA hat ein Dashboard eingerichtet, auf dem Anzahl die gemeldeten Impfschäden – und nebenwirkungen, aufgegliedert nach Altersgruppen beobachtet werden kann. Stand 31. Januar 2021 sind der EMA 26.849 adverse Impfeffekte der BioNTech/Pfizer Corona-Impfung gemeldet worden. Circa die Hälfte davon werden als schwer kategorisiert (siehe Reiter “Reactiongroup”, dann “Seriousness”). Als “schwerwiegende unerwünschte Wirkung” definiert die EMA: “Eine Nebenwirkung, die zum Tod führt, lebensbedrohlich ist, einen Krankenhausaufenthalt oder die Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthalts erfordert, zu einer anhaltenden oder erheblichen Behinderung oder Invalidität führt oder ein Geburtsfehler ist.”

Erstaunlicherweise sind 76,5% der Personen mit Impfnebenwirkungen weiblichen Geschlechts.

81,9 Prozent der Betroffenen sind zwischen 18 und 64 Jahren alt.

1.761 Personen über 64 Jahre haben adverse Effekte zu verzeichnen und bei den über 85jährigen sind es 1.284 Personen.

74,4 Prozent der Meldungen liefen dabei über Ärzte.

2020News ist bekannt, dass es eine Vielzahl von Fällen gibt, bei denen Impfnebenwirkungen und -schäden aktuell noch nicht gemeldet worden sind. 2020News wird bei der EMA um nähere Erläuterungen zu den Symptomen anfragen.

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Gefährlich und unwirksam? Indien läßt BioNTech-Impfstoff nicht zu

Die Behörde stellt fest, dass es – nach Marktzulassung (sog. Post-Marketing-Phase) in anderen Ländern – zu Lähmungen, Anaphylaxien und sonstigen unerwünschte Nebenwirkungen gekommen sei, bei denen derzeit die Kausalität mit dem Impfstoff untersucht werde.

Moderna-Chef warnt: Impfstoff schützt nicht vor Corona-Ansteckung!

Der Mediziner glaubt zwar, dass eine Reduzierung der Ansteckungsgefahr durch die Impfung wahrscheinlich ist. Doch Beweise gibt es hierfür noch nicht. Zaks macht daher deutlich:

Wenn wir dann den Impfstoff auf den Markt bringen werden, liegen uns noch keine ausreichenden Informationen dazu vor, ob er tatsächlich auch die Übertragung des Virus einschränkt. (…) Meiner Ansicht ist es wichtig, dass wir unsere Verhaltensweise nicht allein aufgrund einer erfolgten Impfung ändern.“

„Der leitende Mediziner von Moderna, Tal Zaks, gibt auf HBO zu bedenken, dass die Öffentlichkeit die Testergebnisse der Impfstoffe nicht überbewerten darf.“

„Wenn wir dann den Impfstoff auf den Markt bringen werden, liegen uns noch keine ausreichenden Informationen dazu vor, ob er tatsächlich auch die Übertragung des Virus einschränkt. (…) Meiner Ansicht ist es wichtig, dass wir unsere Verhaltensweise nicht allein aufgrund einer erfolgten Impfung ändern.“

Ständige Impfkommission will Empfehlung zu Astrazeneca-Impfstoff ändern (Epoch Times)

„Die Ständige Impfkommission (Stiko) will ihre Empfehlung zum Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers Astrazeneca rasch ändern. Es werde „sehr bald zu einer neuen, aktualisierten Empfehlung kommen“, sagte Stiko-Chef Thomas Mertens am Freitagabend (26. Fbruar) im ZDF-„heute journal“. Bisher empfiehlt die Stiko den Einsatz des Astrazeneca-Vakzins nur bei Menschen unter 65 Jahren. Dies hatte in Deutschland zu Akzeptanzproblemen für das Mittel geführt.“

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Fokus: Geringe Impfbereitschaft in Deutschland. Werden 23 Millionen Deutsche jetzt zu Bürgern 2. Klasse?

Studie im Ärzteblatt bestätigt, COVID-19 liegt im Bereich einer schweren Grippewelle

„Corona-Impfstoff von Astrazeneca hat mehr Nebenwirkungen als gedacht“ Frankfurter Rundschau

„Je jünger, desto häufiger und heftiger sind die Beschwerden nach einer Impfung mit dem Astrazenaca-Impfstoff gegen das Coronavirus offenbar. Das fällt umso mehr ins Gewicht, als Jüngere bei einer natürlichen Infektion kein großes Risiko für einen schweren Verlauf haben, wenn sie nicht chronisch krank sind. Moralischen Druck auszuüben, ist der falsche Umgang mit Zweifeln. (Pamela Dörhöfer)“

„Nicht befriedigend beantwortet sind auch Fragen zur Karzinogenität (ob ein Stoff das Potenzial hat, krebserregend zu sein) sowie zu einer Integration der verwendeten Virus-DNA (die auch bei anderen Vektorimpfstoffen eingesetzt wird) in das menschliche Genom.“

„In der Krise müssen die Verfassungsexperten endlich das Wort ergreifen“ Welt-online

„Kanzlerin und Ministerpräsidenten, beraten von Experten, regieren auf Verordnungsgrundlage wie eine Art autoritärer Wohlfahrtsausschuss. Sie sind von ihrer scheiternden Strategie des Lockdowns für alle nicht abzubringen, die Alten und Kranken sterben weiter.“

„Risiko Impfstoff – immer mehr Tote?“ 2020News

„Entscheidend ist aber, dass nichts über die Fähigkeit des Impfstoffs, Leben zu retten bekannt ist noch über seine Fähigkeit, Infektionen zu verhindern, “ 2020News

„BioNTech: Keine Impfempfehlung für alte, kranke Leute.“ 2020News