Der Drosten-Test, die Immunität und die zweite Welle

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Experten:
Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer
Dr. Wolfgang Wodarg

Inhaltlich geht es um die Frage nach der Zuverlässigkeit des PCR-Tests und seine Funktionsweise

Die Aussagen von Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer
Kommentiert von Jorge von Corona Fakten –

Corona_Fakten

 

  1. „Der PCR-Test kann kein ganzes Virus nachweisen, sondern nur einen Nukleinsäurenachweis.“
  2. „Die PCR multipliziert nur einen sehr kleinen Genabschnitt aus einer ausgewählten Region des Virus, ohne auszusagen ob das „full-length-Virus“ überhaupt vorhanden ist. „
  3. „Der PCR-Test weist nur Trümmerteile eines [Anm. von mir:“angeblichem“] Virus nach.“
  4. „Es wird ausschließlich gemessen, ob noch eine Nukleinsäure vorhanden ist. Dies hat nichts mit „lebenden“ Zellen oder „Viren“ zu tun, noch mit irgendeiner Krankheit.“
  5. „Der Test kann nicht aussagen, ob die gefundenen Bruchstücke replikationsfähig sind, er kann auch nicht aussagen, ob der Patient durch einen positiven Test krank wird.“
  6.  „Der PCR- Test kann nicht aussagen, ob jemand infiziert [<> krank] ist.“
  7. Frage Dr. Wolfgang Wodarg: „ist es überhaupt möglich, dass der PCR so validiert wird, dass man damit etwas aussagen könnte.“
    Antwort Prof. Ulrike Kämmerer: Sie spricht davon, dass man davon ausgeht, wenn bei einer erkrankten Person die PCR früh ein positives Ergebnis meldet, sprich nach dem 20 -25 Zyklus, dann könne man sagen, dass die Viruslast hoch ist. 
    Korrektur von mir: Dies ist eine Falschaussage.
    Die RNA-Menge korreliert nicht mit der Krankheit!
    Ein weiterer Grund, warum wir wissen, dass dies gefälscht ist, ist eine bemerkenswerte Reihe von Grafiken, die von einigen Leuten aus Singapur im JAMA veröffentlicht wurden. Diese Diagramme wurden in den Zusatzinformationen veröffentlicht, was darauf hinweist, dass sie niemand lesen soll.
    [EFigure 3A Seite 6] [siehe: Grafik 1 Ende des Artikels]

    Schauen wir uns die Grafik der 18 Patienten an. Theoretisch sagt uns die PCR-Zyklusnummer, bei der DNA nachweisbar ist, die relative Menge an RNA. Egal, welche Anfangsmenge notwendig war, um beim 20. Zyklus nachweisbar zu sein, 21 Zyklen wären doppelt empfindlich und 30 Zyklen etwa den 1000sten Teil der Menge. Man könnte daher erwarten, dass kränkere Menschen mehr Viren haben und somit eine geringere Anzahl von Zyklen bei der Prüfung haben.
    Dies ist der Grund, warum die Autoren die ersten sechs Diagramme von den übrigen zwölf getrennt haben. Die ersten sechs waren die Menschen, die krank genug waren, um Sauerstoff zu benötigen. Aus der Grafik kann man jedoch deutlich erkennen, dass die sechs kränkeren Menschen keine deutlich höheren Mengen an RNA hatten.
  8. Sie ergänzt und sagt, „dies könnte man nur belegen, in dem man direkte Virusisolate der Patienten vornimmt um dies dann zu validieren. ich habe bisher aber noch nichts in der Literatur diesbezüglich gefunden, bei dem dieses getan wurde.“
    (
    Anm von mir: „Es fehlen wie immer die Kontrollexperimente, sowie die wissenschaftlichen Postulate, welche Dr. Stefan Lanka immer und immer wieder anspricht und bemängelt!“)
  9. Frau Ulrike Kämmerer führt weiter aus: „Es müssten auch Ringversuche [der PCR-Tests] durchgeführt werden, mit Proben, bei denen man nicht weiß, ob da jetzt was drinnen ist oder nicht, dies wurde nicht und wird nicht durchgeführt, sowie es vorgeschrieben ist.“
    (Anm von mir: „Wo ist die Quelle / Publikation, anhand ersichtlich ist woher und wie die RT- PCR Sequenz des SARS-CoV-2 ermittelt wurde, die für den Test als Vergleichssequenz (Matrize) verwendet wird. Genau da liegt das Problem. Es ist ein Paradoxon. Ich kann ja nicht etwas auswerten, wofür es keinen Existenznachweis gibt.“)
  10. Sie erklärt die PCR ausführlicher …. „Es werden Primer bestimmt, welches aber voraussetzt, dass man weiß, was man sucht. Das heißt die Sequenz muss man bereits kennen. Wenn man nicht weiß, was man sucht, wählt man ein verwandtes Virus“

    [Anm. von mir: „bei der [verwandte Virus] die gleiche Problematik existiert, dass es nie wissenschaftlich nachgewiesen wurde“],

    „so ist es jetzt in diesem Fall SARS-Cov-2 auch gelaufen. Dann wählt man ähnliche Erkennungsmuster aus, die in dem Bereich zwischen 80 und 200 Nukleotide sind. Dort kann dann der Vervielfältigungs-Prozess der PCR starten“ ….

    [Anm. von mir: Sie berechnet weiter, da aber die Viruslast nicht gemessen werden kann, ist diese Rechnung hinfällig.]
  11. Frau Ulrike Kämmerer: „Sie können mit dem Test nur nachweisen, dass da die zu vervielfältigenden Stückchen des [angeblichen] Virus in dem Abstrich des Patienten vorhanden sind. Das ist alles. Man kann damit nicht sagen, ob damit ausgesagt werden könnte, ob man krank, infiziert oder ansteckend wäre.“
  12. Sie sagt erneut, dass der PCR-Test nichts aussagen kann, mit einer Ausnahme, dass man davon ausgehen [nicht wissen] kann, dass, wenn der PCR Test bei Kranken früh anschlägt, dass man das Virus hat.
    [Anm. von mir: Diese Aussage ist falsch, ein Nachweis eines Bruchstückes einer Nukleinsäure, welches ein Trümmerteil eines im Computer zusammengesetztem Modells eines Virus ist, welches aus etlichen kleinen Gensequenzen besteht, kann nie die Grundlage eines Nachweises darstellen, ob ein Virus im Körper vorhanden ist.]
  13. Frau Ulrike Kämmerer:  „Der Cut-off, der in den Laboren für die PCR gewählt wird, ab wann jemand als positiv behauptet wird und wann als negativ, ist nirgends geeicht und es gibt darüber auch keine Aussagen, geschweige denn Einheitlichkeit, es wird auch nie angegeben, wie das Labor vorgegangen ist. Es ist wie Kaffeesatzleserei.“
    [Anm von mir: Ich habe all das bereits in meinem Artikel
    Ein DNA-Test wird zum Manipulationsinstrument | [Telegraph] beschrieben]

Es gibt also keinen Goldstandard, da bisher noch nie bei einer kranken Person das behauptete Virus isoliert wurde, um dieses als Abgleich zu verwenden. Diese Frage stellte übrigens die Anwältin Viviane Fischer (kurze Haare). Dies war eine fantastische Frage.

Ich möchte an dem Punkt eine Zwischenbilanz ziehen. Auch die Prof. Frau Ulrike Kämmerer kommt zu dem Ergebnis, dass ein PCR-Test keine Aussagekraft hat und in keinster Weise als Nachweisverfahren für eine Erkrankung dienen darf.

(Zitat: Ergänzende-Analyse-zur-4-Sitzung-des-Corona-Ausschusses-07-25)

Es gibt also keinen Goldstandard, da bisher noch nie bei einer kranken Person das behauptete Virus isoliert wurde, um dieses als Abgleich zu verwenden.

Antwort auf die Frage von Rechtsanwältin Viviane Fischer 

Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte haben die Stiftung Corona-Ausschuss ins Leben gerufen. Sie wird untersuchen, warum Bundes und Landesregierungen beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen haben. Die Stiftung fördert zudem wissenschaftliche Studien auf diesem Gebiet.

Der Ausschuss wird geleitet von den Rechtsanwältinnen Antonia Fischer und Viviane Fischer sowie den Rechtsanwälten Dr. Reiner Füllmich und Dr. Justus Hoffmann.

Begleitende Experten aus Wissenschaft und Praxis sind u.a. der Forensiker Prof. Pasquale Mario Bacco, der Psychiater und Psychoanalytiker Dr. Hans Joachim Maaz, die Pflegeexpertin Adelheid von Stösser, der experimentelle Immunologe Prof. emeritus Peter Capel, der klinische Psychologe Prof. Dr. Harald Walach. Der durch seine Arbeit im Schweinegrippe-Untersuchungsausschuss bekannte Dr. Wolfgang Wodarg (ehemaliger Amtsarzt, MdB, Pneumologe und Gesundheitswissenschaftler) wird die Arbeit des Ausschusses unterstützen.

Erfahren Sie mehr über den Ausschuss: https://corona-ausschuss.de/
Sie können unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen. Spendenbescheinigungen können wir derzeit leider noch nicht ausstellen.

Die Bankverbindung ist:

Rechtsanwaltsanderkonto/Treuhandkonto:
Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich

Verwendungszweck
“Stiftung Corona Ausschuss”

IBAN: DE09250601801001362605
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